Besetzung von Arztstellen wird immer schwieriger
Dillingen/Langenau Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum war das zentrale Thema eines grenzüberschreitenden Informationsgesprächs im Gesundheitszentrum Langenau. Dazu hatte der Landrat des Alb-Donau-Kreises, Heinz Seiffert, seine Kollegen Leo Schrell (Dillingen), Hubert Hafner (Günzburg), Stefan Rößle (Donau-Ries), Hermann Mader (Heidenheim) sowie Klaus Pavel (Ostalbkreis) eingeladen.
Am Beispiel des Gesundheitszentrums informierten sich die sechs Landräte über die Synergien, die sich aus der räumlichen Nähe verschiedener Arztpraxen und weiterer Dienstleister im Gesundheitssektor zum Krankenhaus ergeben.
Einig waren sich die Landräte, dass die Qualität der ärztlichen Versorgung für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen im ländlichen Raum sowie die zukunftsfähige Entwicklung der Kliniken und damit den Erhalt in kommunaler Trägerschaft von großer Bedeutung sei. Dabei informierte Schrell, dass der Bayer. Staatsminister für Umwelt und Gesundheit, Dr. Markus Söder, die Bezirksregierungen im September beauftragt habe, die aktuelle Erhebung und Analyse der ärztlichen Versorgung durchzuführen und dabei auf regionale Besonderheiten zu achten.
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