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14.02.2015

Cannabis: Droge und Medizin

Eine Cannabis-Konsumentin zieht in Berlin an einem Joint (Archivfoto)
Foto: dpa

 Marihuana soll mit seiner medizinischen Wirkung für schwerkranke Patienten in Zukunft leichter zugänglich werden. Das sagen Experten aus dem Kreis dazu

Cannabis oder Haschisch, Marihuana, Gras, Dope – wenn diese Begriffe fallen, geht es häufig um Drogenmissbrauch. Doch seit einigen Jahren wird das Extrakt der Hanfpflanze auch als Schmerzmittel für schwerkranke Menschen angewendet. Einige hundert Schmerzpatienten dürfen es in Deutschland ganz legal in der Apotheke kaufen, wobei jedoch nur in ganz wenigen Fällen die hohen Arzneimittelkosten von den Krankenkassen übernommen werden.

Als Folge dieser hohen Kosten für die Patienten haben das Oberverwaltungsgericht Münster 2012 und das Verwaltungsgericht Köln 2014 entschieden, dass Schwerkranke unter bestimmten Bedingungen Cannabis selbst anbauen können. Außerdem muss das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine Genehmigung dafür erteilen, wenn es keine Behandlungsalternative gibt. Weil das Bundesinstitut dagegen Berufung eingelegt hat, hat die Entscheidung bis auf Weiteres noch keine Rechtskraft.

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