Der Mann, nach dem eine eigene Rente benannt ist
Der ehemalige Arbeitsminister Walter Riester sprach bei der Sparkasse in Dillingen über Altersvorsorge
Von Katharina Gaugenrieder
Dillingen Eine Riester-Rente, die hat Florian Stark aus Schretzheim schon seit einigen Jahren. Sein Bankberater hat ihn damals überzeugt, dass das Sinn macht. Gemeinsam mit 320 weiteren Besuchern ist der 35-Jährige an diesem Abend in die Dillinger Stadthalle gekommen, um denjenigen einmal live zu sehen, nach dem diese Rente benannt ist: den ehemaligen Bundesarbeitsminister Walter Riester. Einen gelernten Fliesenleger, der sich zum 2. Vorsitzenden der IG Metall hochbearbeitet hatte, bevor er Mitglied von Gerhard Schröders Kabinett wurde. Der in Kaufbeuren geboren ist und immer schon bei der AOK krankenversichert war, wie er launig erzählt.
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