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Anstelle von Gastgeschenken spendete die Feuerwehr Höchstädt 300 Euro für die Kartei der Not (von links): Bernhard Veh, Michael Klarmann und Stephan Karg.
VonSimone Bronnhuber
Gestern Abend endete das viertägige Powerprogramm der Feuerwehr Höchstädt
Höchstädt Sie wollten ein Fest veranstalten, von dem man in 30 Jahren noch spricht. Sie wollten Moderne mit Tradition mischen, dem Publikum vier unvergessliche Tage gestalten. „Und ich denke, das ist uns gelungen. Darauf bin ich sehr stolz“, sagte Stephan Karg am vergangenen Sonntagabend beim großen Festabend anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Höch-städter Feuerwehr. Der Kommandant bedankte sich bei den knapp 200 ehrenamtlichen Helfern, die zum Gelingen dieses Festwochenendes beigetragen haben. „Ich habe in den letzten Tagen vor allem sehr viel Kameradschaft erlebt. Das war toll“, so Stephan Karg.
Dass es genau darauf bei einer Feuerwehr ankommt, betonte Deisenhofens Vorsitzender Christian Öxler: „Kameradschaft ist der wichtigste Grundstein.“ Der Patenverein des Jubelvereins überreichte trotzdem noch einen „echten“ Grundstein für das neue Feuerwehrheim, für das noch heuer Spatenstich in Höchstädt sein soll.
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