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Landwirtschaft
01.07.2016

Hochwasserschutz im Feld

Von den Auswirkungen der Mulchsaat für den Boden- und Gewässerschutz beim Maisanbau überzeugten sich die Teilnehmer in einem Maisfeld des landwirtschaftlichen Betriebs Oblinger in Oberfinningen. Im Bild ist die Mais-Saatbettbereitung mit Mulchsaat erkennbar.
2 Bilder
Von den Auswirkungen der Mulchsaat für den Boden- und Gewässerschutz beim Maisanbau überzeugten sich die Teilnehmer in einem Maisfeld des landwirtschaftlichen Betriebs Oblinger in Oberfinningen. Im Bild ist die Mais-Saatbettbereitung mit Mulchsaat erkennbar.
Foto: Horst von Weitershausen

Bei Starkregen kann es zu Erosionen kommen. Doch es gibt Möglichkeiten, wie mehr Wasser auf dem Acker versickert statt abläuft. Eine wurde jetzt bei Finningen vorgestellt.

„Der Mais hat Schuld am Wetter, der Mais ist Hochwasserursache Nummer eins in Deutschland.“ Solche Schlagzeilen sind nicht mehr hinnehmbar, sagt Stephan Haase von Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, AELF Wertingen, bei der Eröffnung des Mulchsaattages in Oberfinningen.

Was vonseiten der Landwirte im Bereich Erosionsschutz bei Starkregen alles unternommen werde, sollte endlich anerkannt werden. Doch wenn Starkregen von 50 bis 100 Liter pro Quadratmeter auf Flächen in Hanglagen in kürzester Zeit niedergehen, könnten Erosionen weder im Maisanbau noch im Getreide- und Hackfrüchteanbau vermieden werden, erläuterte Pflanzenbauexperte Haase. Dennoch mache sich die Landwirtschaft insgesamt immer wieder Gedanken, wie sie sich auf die veränderten klimatischen Bedingungen und ihre Folgen einstellen könne.

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