Rastlos durch Afrika
Klaus Deckenbach war als junger Zimmermann auf Wanderschaft. Fünf Jahre zog er durch die ganze Welt. Seine Erlebnisse hat er aufgeschrieben.
Von Simone Bronnhuber
Höchstädt „Inzwischen beträgt die Lufttemperatur vierzig Grad Celsius im Schatten. Zudem bin ich auf der Ladefläche der prallen Sonne ausgesetzt. Ich krümme mich, zucke und stöhne vor Schmerzen. Hin und wieder beuge ich mich über den Rand der Ladung und würge grünen Schleim heraus. Die Fahrt erscheint mir endlos, doch ich klammere mich an das Leben.“ Diese Textzeilen stehen auf Seite 169. Das Kapitel heißt „Lasst mich hier liegen!“. Klaus Deckenbach beschreibt darin eine Fahrt nach Birao, einer Stadt im Norden der Zentralafrikanischen Republik. Aber nicht irgendeine Fahrt, sondern seine Fahrt. Der 49-jährige Höchstädter war fünf Jahre seines Lebens auf Wanderschaft. Neben vielen europäischen Ländern und einem Abstecher nach Asien, bereiste er 27 afrikanische Staaten. Über diese Zeit, die sein Leben geprägt und verändert hat, hat er nun gemeinsam mit einer Co-Autorin ein Buch geschrieben. Seit August ist „Querweltein“ im Handel erhältlich.
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