Ritt auf dem Drachen
Beim Bootsrennen auf der Donau kämpften Hobbymannschaften um den Sieg
Lauingen So schnell kann es gehen. Ein bisschen den Rhythmus verloren, ein bisschen ungenau gesteuert, und schon bohrt sich die Spitze des Bootes mit dem wilden, bunten Drachenkopf in die Uferböschung der Donau. Die Hobbysportler des Teams „Schwere Jungs“ von BSH nahmen das Missgeschick aber nicht weiter schwer – schließlich geht es beim Rennen auf der Donau, das am Samstagnachmittag stattfand, vor allem um eines: Spaß. Vom Ufer aus betrachten die Fahrer des zweiten Teams von BSH, „Wicki und die starken Männer“, das Malheur – und sind, trotz der Grünflächenkollision ihrer Arbeitskollegen, siegessicher. „Wir packen das. Schließlich haben wir trainiert“, sagt Gerrit Mahnet und muss ein bisschen lachen. Denn so richtig trainiert hat das Team nicht. „Natürlich wollen wir gewinnen, aber uns geht es um den Spaß und das Zusammensein“, fügt er hinzu.
Auch die Fahrer der Lauinger Kolpingsfamilie wollen jetzt endlich ins Wasser. „Das ist wirklich eine tolle Veranstaltung. Wir waren im vergangenen Jahr schon dabei. Das ist ein riesengroßer Spaß“, sagt Uli Seybold, Vorsitzender der Kolpingsfamilie. So richtig trainiert haben auch sie nicht. Gestern Abend mal ein halbes Stündchen, sagt Seybold und grinst.
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