Wohnprojekt: Initiative sammelt Unterschriften
Ziel der Landshausener ist eine Maximalbelegung von 24 Personen
Eine Wohnanlage, in der anerkannte Asylbewerber und sozial Schwache wohnen können. 15 Wohnungen mit Platz für maximal 84 Menschen. Das möchte der Freistaat Bayern im Syrgensteiner Ortsteil Landshausen auf einem Grundstück der Gemeinde realisieren. Doch gegen den geplanten Komplex im Kern von Landshausen regt sich Widerstand. Das wurde schon Ende April bei einer Informationsveranstaltung im Bürgerhaus Landshausen deutlich.
Nun hat sich eine Bürgerinitiative gegründet. Sie trägt den Namen „Für sozial(verträglich)en Wohnungsbau in Syrgenstein!“ und hat sich ein großes Ziel auf die Fahnen geschrieben: Eine Maximalbelegung der Wohnanlage mit 24 Menschen. Das, sagt Hans-Jürgen Wickmair von der Initiative, entspreche dem lokalen Bedarf und basiere auf Vergleichszahlen. „Es ist eine vernünftige und belastbare Zahl.“
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