Kaum Asyl gefunden
Schließung der Kreissporthalle setzte dem Verein schwer zu
2015 war für den TV Gundelfingen auf dem besten Wege, ein ruhiges, unaufgeregtes Jahr zu werden. Doch die änderte sich im Herbst schlagartig, als die Kreissporthalle in Gundelfingen quasi über Nacht zur Erstaufnahmestelle für Asylbewerber umfunktioniert wurde und damit den Verein und seine Abteilungen vor eine Reihe von Herausforderungen stellte, die es gemeinsam zu bewältigen galt.
Kein Wunder also, dass Vorsitzender Rudi Kaufmann bei der 153. Jahreshauptversammlung dieses Thema zum zentralen Punkt machte. Er wies nochmals auf die massiven Hallenprobleme hin, mit denen insbesondere die Handballer und Volleyballer zu kämpfen hatten. Diese hätte neben nicht unerheblichen finanziellen Einbußen aus Turnieren, Pflichtspielen, nicht mehr zu realisierenden Werbeeinnahmen auch zu Trainingsfahrten zu auswärtigen Hallen geführt. Gleichzeitig lobte er jedoch den großen Einsatz des Sport- und Kulturamtes der Stadt Gundelfingen bei der Suche nach Ausweichlösungen, sodass „gemeinsam und in gegenseitigem Einvernehmen und Rücksichtsnahme noch ein leidlich akzeptabler Nothallenplan für alle Beteiligten erstellt werden konnte“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.