Sabrina Rauh vermisste ihre Gastgeberin
Diemantsteiner Schützen überzeugen auch in Altenberg
Ihr zweiter Saison-Auswärtsauftritt bescherte den Diemantsteiner Gauliga-Schützen einen unerwartet sicheren 1510:1447-Erfolg. Von Hausherr Altenberg hatten sich die Gäste heftigere Gegenwehr erwartet. Die kam nicht, was auch am Fehlen der Spitzenschützin Nathalie Ruf lag. Ohne ihre Leaderin war das Heimteam ziemlich chancenlos. Diemantstein dagegen übertraf zum vierten Mal in Folge die Schallgrenze von 1500 Ringen, zog an Altenberg vorbei und hält Tuchfühlung zur Tabellenspitze. Nur Faimingen und Schwenningen sind aktuell einen Tick stärker. Ein wenig schade war es für Mannschaftsführerin Sabrina Rauh schon, dass die Spitzenschützin der Gastgeber nicht antreten konnte. Selbst in hervorragender Verfassung, hätte sie sich gerne mit Nathalie Ruf gemessen. Rauh erreichte mit 391 Ringen (96, 98, 98, 99) ihr bestes Saisonresultat. Sein Saisonbestwert gelang auch Walter Gerstmeier (377). Das „Familienduell“ verlor Christian Gerstmeier (375) seit langer Zeit mal wieder gegen seinen Vater. Erich Schmidbaur tat sich dagegen am Altenberger Stand sehr schwer (367). Nur zu Trainingszwecken machte Matthias Nübel die Fahrt ins Bachtal mit, um nach langer Zeit wieder einmal Wettkampfluft zu schnuppern. Sein Einstieg mit 367 Ringen war durchaus in Ordnung.
Die zweite Diemantsteiner Mannschaft unterlag daheim dem aktuellen Tabellenführer aus Demmingen relativ knapp mit 1372:1386-Ringen. Das junge Heimteam trat forsch auf und hatte in Leoni Wilfling (356 Ringe) ihre beste Schützin. Auch Lucas Bölke gefiel (346). Jan Bschorr (336) und Nils Schüle (334) komplettierten das Ergebnis. (ger)
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