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Jubiläum
11.11.2014

Als eine Eins noch eine Null war

Die Dominikanerinnen im Kloster St. Ursula: (vorne von links) Bernarda Reiter, Teresa Westermeier, Johanna Vogt; (hinten von links) Raphaela Ferber und Gabriela Walter.
3 Bilder
Die Dominikanerinnen im Kloster St. Ursula: (vorne von links) Bernarda Reiter, Teresa Westermeier, Johanna Vogt; (hinten von links) Raphaela Ferber und Gabriela Walter.

Vor 175 Jahren wurde die Mädchenrealschule in Donauwörth gegründet

Es war ein Aufbruch in eine etwas ungewisse Zukunft. Vor 175 Jahren gründeten drei Augsburger Dominikanerinnen die Mädchenrealschule St. Ursula in Donauwörth. Dieses Jubiläum wurde gestern mit einem Gottesdienst mit Weihbischof Anton Losinger und einem anschließenden Fest im Donauwörther Tanzhaus begangen.

Dort erzählte Priorin Teresa Westermeier von den Anfängen der Schule. „D’Kapp ra, d’Schwestr komma“ sollen sich die drei Gründerinnen 1839 zugerufen haben, als sie in Donauwörth ankamen, um ein Filialkonvent des Klosters St. Ursula Augsburg und eine Mädchenschule zu gründen. Ziel war es, den Unterricht in den Volksschulen auf Religion aufzubauen. Im Laufe der Jahre zogen immer mehr Schwestern nach Donauwörth – zu seiner Blütezeit habe das Konvent um die 30 Schwestern gezählt. Heute sind nur noch acht in Donauwörth und drei in der Filiale in Polling tätig. „Im Laufe der 175 Jahre durften die Schwestern hier wie ein Licht viele Mädchen auf ihren Weg in eine gute Zukunft führen“, so Schwester Teresa Westermeier. Wenn auch heute nur noch zwei Schwestern in der Mädchenschule lehren, seien sie alle noch für die seelsorgerische Begleitung der jungen Menschen tätig.

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