Die Anschläge von Burkina Faso sind in Genderkingen ganz nah
Warum Josef Keller nach den Anschlägen gleich in Ouagadougou angerufen hat
Ouagadougou/Genderkingen Für die meisten Menschen im Landkreis war die Nachricht nur eine von vielen in den vergangenen Wochen: ein Anschlag auf Touristen, diesmal in Burkina Faso. 26 Menschen starben in einem Luxushotel in der Hauptstadt Ouagadougou. Nur für Josef Keller aus Genderkingen war die Meldung alarmierend.
Der Genderkinger engagiert sich seit 2009 für das bettelarme Land in Afrika, unterstützt mit Spendengeldern aus der Region das „Hotel Maternel“, ein Waisenhaus für ausgesetzte Kinder bis zu einem Alter von 15 Jahren. Das steht ebenfalls in der Hauptstadt Ouagadougou. Die Nachricht vom Anschlag hat ihn natürlich sofort in Sorge versetzt. „Ich habe gleich mit meinem Verbindungsmann in Burkina Faso telefoniert, wie die Lage vor Ort ist“, sagt Josef Keller. „Die Stimmung unter der Bevölkerung ist betrübt.“
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