„Donaurieser Pflaster“ und ein Markenzelt
Die Marke Donauries soll mit vielfältigen Aktionen bekannt gemacht werden
„Es tut sich etwas. Jetzt treten wir an die Öffentlichkeit.“ Mit dieser optimistischen Aussage eröffnete Landrat Stefan Rößle die „Geschäftsbereichsversammlung“ der Marke Donauries in den Räumen der Firma Logic-Base in Rain. Rößle wollte damit den anfangs etwas schleppend verlaufenen, mittlerweile aber mit mehr Elan ausgestatteten Markenprozess im Landkreis auf eine Stufe heben, auf die er seiner Ansicht nach unbedingt hingehört: ganz oben auf die Agenda der Landkreispolitik in den kommenden Jahren. An die anwesenden „Markenpartner“ appellierte der Landrat nachdrücklich: „Verweisen Sie bei Ihren geschäftlichen und privaten Begegnungen auf die Marke Donauries.“ Rößle ist mittlerweile bewusst geworden, dass der von ihm mit viel Verve angestoßene Prozess sich nur dann erfolgreich entwickeln werde, „wenn er von den Bürgern auch wahrgenommen wird.“
Deshalb gelte es, diesen „an die Leute zu bringen.“ Allerdings bat der Landrat dabei um Geduld. Die Marke brauche Zeit, bis sie sich etabliere. Zehn Jahre seien dabei ein realistisches Zeitfenster.
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