Ein Buch voll Heimat
In der 13. Ausgabe der Harburger Hefte schreiben Autoren über den Ersten Weltkrieg, Schulgeschichten und einen ganz besonderen Gast auf der Burg
Zwei Jahre ist es her, dass die Ausgabe Nummer 12 der Harburger Hefte erschienen ist. Seitdem haben Erich Bäcker, Fritz Leimer, Ralf Hermann Melber, Jürgen Mündel, Karl Martin Graß, Heinrich Wolfinger und Klaus Lembeck – allesamt Autoren des Heimatgeschichtlichen Arbeitskreises Harburg – wieder fleißig in Archiven recherchiert und historische Geschichten verfasst. Herausgekommen sind 256 Seiten Heimatgeschichte, gebündelt in den 13. Harburger Heften. Herausgeber ist die Stadt Harburg.
begab sich auf Spurensuche von Altstraßen in und um Harburg vom Altertum bis ins Mittelalter. Harburg sei nämlich ein wichtiger Verkehrspunkt, erklärt der Autor. Die Donau stellte die wichtigste Ost-West-Verbindung zwischen dem Orient und dem Abendland dar. Die Nord-Süd-Verbindung verlief entlang des Wörnitztals zum Lechtal und von den Alpübergängen nach Italien. Ein paar Teilstücke der Wege, die in Römerzeiten entstanden sind, sind fast unbeschädigt erhalten geblieben, auch in und um Harburg.
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