Für Handel mit Drogen fast im Knast gelandet
Das Gericht verurteilt einen jungen Mann, den allein sein Geständnis vor dem Gefängnis bewahrt
Gerade noch einmal um eine Gefängnisstrafe herumgekommen ist ein junger Mann aus dem östlichen Donau-Ries-Kreis. Der 20-Jährige handelte vor gut einem Jahr mit Rauschgift und setzte einige tausend Euro um. Dafür musste er sich nun vor dem Jugendschöffengericht in Nördlingen verantworten.
Dort legte der Angeklagte ein Geständnis ab. Zuvor hatte ihm der Vorsitzende Richter Gerhard Schamann angedeutet, dass dieser Weg wohl die einzige Chance wäre, nicht in den Knast zu müssen. Bereits im Alter von 18 Jahren besorgte sich der Nordschwabe bei einem Großhändler in Duisburg Marihuana, Amphetamin und Ecstasy. Dafür bezahlte er 1400 Euro. In den folgenden Wochen reiste der junge Mann zwei weitere Male in den Ruhrpott, um die gleichen Drogen einzukaufen – einmal für 1800 Euro und einmal für 1200 Euro.
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