In keinem Geschichtsbuch der Welt zu sehen
Mario Felkl hat monatelang recherchiert und ein Zeitdokument des Ersten Weltkriegs geschaffen
Bäumenheim Eigentlich ist sie verblasst, die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. In diesen Tagen sind es 100 Jahre seit dem Ende dieser „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“, wie von Historikern oft genannt. Zum Gedenkjahr ist im Bäumenheimer Rathaus eine Ausstellung mit Dokumenten, Fotografien und Objekten zu sehen, die an ein bewegtes Kapitel der Ortsgeschichte, aber auch an die Opfer erinnert.
Ein junger Bäumenheimer, der Diplomarchivar Mario Felkl, hat sich dem Thema gewidmet, monatelang recherchiert, viele weit zerstreuten Quellen erstmals zusammengeführt. Felkl suchte den Kontakt zu den Nachfahren verschiedener Zeitzeugen, die in Berlin und München leben, und Hinweise in den Staatsarchiven in Augsburg und München. Herausgekommen ist eine Ausstellung, die einer Zeitreise in die Vergangenheit gleicht, und mit Dokumenten, die so, wie Mario Felkl erklärte, „in keinem Geschichtsbuch der Welt zu finden sind“.
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