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Beim Donauwörther Jugendforum im Zeughaus konnten die jungen Leute ihre Anliegen vorbringen. Oberbürgermeister Armin Neudert und andere Vertreter der Kommune waren anwesend und hörten zu.
Foto: Foto: Luisa Riß
VonLuisa Riß
Beim Donauwörther Jugendforum dreht sich alles rund um die Jugend und ihre Wünsche. Situation in der Parkstadt wird bemängelt. Ein Anliegen ist bald Wirklichkeit
Die wohl beste Nachricht des Abends beim Donauwörther Jugendforum gab es für das örtliche Juze. Endlich ist für dieses eine neue, langfristige Heimat gefunden. Der aktuelle Standort im Erdgeschoss der Tanzhauspassage war von vorneherein sowohl für die Stadt als auch für die Jugendliche nur als Übergang gedacht. Die einstige Kleiderkammer der Bundeswehr, die mittlerweile zur Stiftung Sankt Johannes gehört, wurde nun überprüft, ob sie baulich geeignet ist. Alle Beteiligten sehen die Räume im Gebäude in der Zirgesheimer Straße als ideale Lösung an.
Auch im Haushalt der Stadt seien dafür bereits Mittel berücksichtigt, versicherte Oberbürgermeister Neudert bei dem Forum im Zeughaus. Sebastian Heckl aus dem Juze-Vorstand bestätigte, dass die Räume optimal seien und durch die Gestaltung der Jugendlichen eine ganz persönliche Note bekommen werden. Das Versprechen: „Leute, wenn momentan nicht viel in Donauwörth los ist, mit dem neuen Juze wird es das definitiv anders sein.“ Das Juze Donauwörth habe vor allem für junge Leute aus der Kreisstadt einen hohen Stellenwert. Viele nutzten es als Ansprechpartner und Informationsquelle: „Der Kontakt zu uns wird vor allem über Facebook gesucht.“
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