Legalisierte Schwarzarbeit? Friseure kriegen sich in die Haare
Die Innung ärgert sich über Kleinunternehmer in den eigenen Reihen. Sogar von „legalisierter Schwarzarbeit“ ist die Rede.
Während manche Handwerkszweige wirtschaftlich florieren, hat das Friseurhandwerk zu kämpfen. Der größte Teil der Salons in Nordschwaben kommt nicht über einen Jahresumsatz von 85000 Euro hinaus. Da bleibe nach Abzug der Kosten nicht viel übrig, sagt Innungsobermeister Karl Walter aus Tapfheim. Konkurrenz wird in einer solchen Situation nicht gerade gerne gesehen.
Problematisch ist jedenfalls das Verhältnis zu den sogenannten „Kellerfriseuren“, meistens Meisterinnen, die im Nebenerwerb Kunden zu Hause bedienen oder als fahrende Friseure zu den Menschen nach Hause kommen.
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