Nach London: Wie sicher sind die Hochhäuser in der Parkstadt?
Nach der Brandtragödie in der englischen Metropole sind auch viele Menschen in der Region besorgt. Feuerwehr und Baugenossenschaft sehen sich aber gut gewappnet.
Es sind Bilder, die einem nachgehen: Bei dem Hochhausbrand in London in der Nacht zum Mittwoch sind mindestens 30 Menschen gestorben, viele weitere werden vermisst. Schuld daran, dass sich das Feuer rasend schnell ausbreitete, waren ersten Schätzungen zufolge mangelnder Brandschutz und die Verwendung brennbarer Materialien an der Fassade. Obwohl die Einsatzkräfte schnell vor Ort waren, mussten sie nahezu machtlos zusehen, wie das Hochhaus abbrannte.
Auch in der Donauwörther Parkstadt stehen mehrere Wohntürme. Sie sind knapp 30 Meter hoch, bieten Raum für jeweils 37 Wohnungen. Rund 100 Menschen leben in einem Gebäude. Ist ein solches Szenario wie in London auch hier denkbar? Vitus Schmid, Geschäftsführer der Baugenossenschaft Donauwörth, hält dies nicht für möglich: „Die Gebäude sind äußerst sicher, sie entsprechen den Richtlinien der bayerischen Bauordnung.“ Und diese sei um einiges strenger als viele Vorschriften in anderen Ländern.
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