Polizisten töten schießwütigen Kollegen: Was war sein Motiv?
Ein stundenlanger Nervenkrieg um einen psychisch labilen Polizisten ist blutig zu Ende gegangen. Jetzt sind Fragen zu klären: Wie konnte es dazu kommen? Gab es keinen Ausweg?
Elf Stunden Nervenkrieg, dann fielen die Schüsse. Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) tötete am Freitagabend einen 46-jährigen Polizisten, der zuvor am Morgen auf seinem Grundstück in Asbach-Bäumenheim (Nordschwaben) um sich geschossen und dann den ganzen Tag im Haus verschanzt gehalten hatte. Am Tag danach setzte das große Rätselraten ein: Was war das Motiv des Mannes?
"Dienstliche Hintergründe sind nach jetzigem Stand auszuschließen", sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Das Motiv liege im persönlichen Lebensbereich. Medienberichte über eine Trennung des Familienvaters von seiner Ehefrau wollte die Polizei nicht kommentieren. Sie bestätigte aber, dass die Familie nicht mehr in seinem Haus wohnte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.