So will Kultusminister Spaenle das Gymnasium erneuern
Ludwig Spaenle feilt schon lange am künftigen Weg zum Abitur. Jetzt erklärt er, wie er verbleibende Probleme lösen möchte und was auf keinen Fall passieren darf
Herr Minister Spaenle, in den kommenden Monaten entscheidet sich die Zukunft des bayerischen Gymnasiums. Sie betonen stets, dass eine „Dialogphase“ im Gange sei, in der alle Bildungsvertreter im Freistaat ihre Vorschläge einbringen können. Wie läuft das ab?
Ludwig Spaenle: Wir führen Gespräche mit allen Gruppen der Schulfamilie. Das sind auf Landesebene die Direktorenvereinigung, die Landeselternvereinigung, der Philologenverband und andere Lehrerverbände, Schülervertreter sowie die Sachaufwandsträger der Schulen. Ich bin mit Staatssekretär Georg Eisenreich viel im Land unterwegs. Wir besuchen zum Beispiel regionale Schulleiterdienstbesprechungen. Natürlich reden wir auch mit unserer eigenen Fraktion und mit dem Bildungsausschuss des Landtags.
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