Übung des Katastrophenschutzes im Usseltal
Was passiert, wenn ein Loch in der Kerosinleitung klafft? Bei Daiting sind über 100 Kräfte im Einsatz.
Quer durch den Landkreis Donau-Ries führt von Aalen nach Neuburg eine Fernleitung für Kerosin. Diese betreibt und wartet die Firma FBG. Einen Schaden hat es an der Leitung glücklicherweise noch nie gegeben. Wenn doch ein Unglück passieren würde, wäre großer Schaden für die Umwelt zu befürchten. Deshalb wird im Donau-Ries-Kreis alle zwei Jahre der Ernstfall geprobt. Dieses Mal fand die Einsatzübung im Usseltal im Raum Daiting statt. Mehr als 100 Kräfte des Katastrophenschutzes waren vor Ort.
Die Bevölkerung war eigens über Radiodurchsagen über die Übung informiert worden, berichtet Regina Rybka aus dem Landratsamt. Am Samstagmorgen versammelten sich zunächst Führungskräfte des Katastrophenschutzes im Feuerwehrhaus in Wemding, um dort eine Befehls- und Sammelstelle zu bilden. Die Alarmmeldung lautete dann: Druckabfall an der Fernleitung auf dem Abschnitt zwischen Itzing und Gansheim. In den weiteren Verlauf der Übung waren acht Feuerwehren, das Technische Hilfswerk, die Unterstützungsgruppe Örtlicher Einsatzleiter (UG-ÖEL), die Johanniter, Vertreter des Landratsamts und des Wasserwirtschaftsamts sowie der Firma FBG einbezogen.
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