Viel Geld fließt in die Wasserversorgung
Der Bau von zwei neuen Hochbehältern ist das größte finanzielle Projekt in Monheim im Jahr 2018. Auch in den Stadtteilen tut sich einiges. Und dann steht noch ein großes Fest an
Ein intensives Jahr liegt hinter ihm, nicht weniger interessant dürfte 2018 für Monheims Stadtoberhaupt Günther Pfefferer werden. Im Gespräch blickt der CSU-Politiker auf die anstehenden Herausforderungen und macht dabei klar, dass in Monheim auch wieder ordentlich gefeiert werden darf. Aus privater Sicht zählt für ihn nur ein grundsätzlicher Wunsch.
Ausführlich hatte der Rathauschef zuletzt die Jahresschlusssitzung des Stadtrats genutzt, um auf 2017 zurückzublicken. Höhepunkt im zu Ende gehenden Jahr war die Eröffnung des sehr gut angenommenen Jurabads (wir berichteten). Nun gilt es, den Blick nach vorne zu richten. Auch 2018 stehen in Monheim sowie den Ortsteilen wichtige Projekte an. Finanziell ragt dabei der Bau von zwei neuen Hochbehältern für die Wasserversorgung heraus. Die laut Pfefferer „unumgängliche und dringliche Maßnahme“ wird insgesamt über drei Millionen Euro kosten. Unumgänglich auch deshalb, da Wasser schließlich das wichtigste Lebensmittel sei. Zudem müsste für die Feuerwehren ein ausreichender Durchfluss sichergestellt sein. In Monheim herrscht weiterhin rege Bautätigkeit und auch die Nachfrage in Sachen Grundstücke ist entsprechend groß. Für 2018 ist geplant, dass der zweite Abschnitt im Baugebiet „Osterholz III“ abgeschlossen wird und dort mit den Hausbauten begonnen werden kann. Auch das neue Gewerbegebiet „Südlich der Wemdinger Straße“ soll im Jahresverlauf erschlossen sein und für Unternehmen zur Verfügung stehen. „Da wir auch wirtschaftlich wachsen wollen, ist dieses Gewerbegebiet absolut notwendig“, erläutert Pfefferer. Denn im bisherigen Industriegebiet „Rappenfeld III“ ist nur noch ein Grundstück mit 3000 Quadratmetern Fläche vorhanden.
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