Vor 170 Jahren hielt der erste Zug
Warum die Lok nur bis Nordheim fuhr
Am 20. November 1844 hielt der erste Zug in Donauwörth. Wegen der noch zu erstellenden Brücken über Donau, Zusam und Schmutter war knapp drei Jahre lang Nordheim Endstation. Anfänglich waren es nur drei Zugpaare, die morgens, nachmittags und abends abfuhren beziehungsweise ankamen. Unterwegshalte gab es seinerzeit nur in Meitingen und Gersthofen. Die Züge brauchten für den rund 40 Kilometer langen Streckenabschnitt eine Stunde.
Dass Donauwörth noch nicht vollständig ans Schienennetz angeschlossen war, spielte keine große Rolle. Es gab ja einen Pendelverkehr mit Lohnfuhrleuten von der Innenstadt nach Nordheim. Diese Umstände nahm man gerne in Kauf. Schließlich gehörte Donauwörth zu den ganz wenigen bayerischen Städten, vor dessen Toren in jenen Jahren Eisenbahngleise lagen.
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