Wenn in der Burgstadt das Licht ausgeht
Stadtrat strebt Kompromiss zwischen Nachtschwärmern und Stromsparern an
Zwischen Mitternacht und 4.45 Uhr morgens ist es in Harburg samt Stadtteilen finster. Um Stromkosten zu sparen, schaltet die Stadt Harburg die insgesamt 1057 Straßenlampen aus. Eigentlich habe sich dieses Sparrezept der Stadt auch bewährt, erklärt Bürgermeister Wolfgang Kilian, nun aber möchte der Stadtrat über neue Beleuchtungszeiten diskutieren. Das Thema kam im vorigen Jahr bei den Bürgerversammlungen auf.
„Am Wochenende sollte nachts eine Stunde länger beleuchtet werden“, findet der Bürgermeister. Auch der restliche Stadtrat schien sich nach jüngsten Sitzung einig: Mehr Beleuchtung, aber nur am Wochenende. „Ich fühle mich einfach sicherer, wenn das Licht an ist“, meint beispielsweise Stadträtin Elisabeth Trüdinger (CSU).
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