Wird der Radweg an der Bahn verlegt?
Maßnahme zwischen Otting und Weilheim wird diskutiert
Die Deutsche Bahn muss einen Durchlass sanieren, der als Teil des Radwegs zwischen Otting und Weilheim dient. Dies gestaltet sich aber als schwierig, da in diesem Bereich viele Versorgungsleitungen der Bahn und Weichenanlagen vorhanden sind. Weil die Sanierung für das Unternehmen deshalb teuer wird, war es auf den Landkreis zugegangen, um die verschiedenen Möglichkeiten zu besprechen. Daher setzte sich nun der Bauausschuss des Kreistags mit diesem Thema auseinander.
Laut Hans Kaltner, Fachbereichsleiter Kommunales Bauen am Landratsamt, kann die Bahn zum einen den bestehenden Rad- und Gehwegdurchlass erneuern. Die Kosten von rund 1,1 Millionen Euro wären in diesem Fall komplett von der Bahn zu tragen. Alternativ könnte das Unternehmen auch einen neuen Durchlass, etwas 200 Meter weiter nördlich als der bisherige, schaffen. Der Radweg müsste dann entsprechend verlängert und angepasst werden. Diese Variante wäre in etwa gleich teuer, so Kaltner, und müsste ebenfalls zu 100 Prozent von der Bahn bezahlt werden.
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