6000 Radler nehmen Tortur auf sich
Wemdinger startet bei französischem Langstreckenrennen
1230 Kilometer auf dem Fahrrad bewältigen und nur 90 Stunden Zeit – dieser Herausforderung stellten sich drei Sportler aus der Region. Sie nahmen am 18. Langstrecken-Radrennen Paris–Brest–Paris in Frankreich teil. Es wurde 1891 ins Leben gerufen und ist somit der weltweit älteste, heute noch ausgetragene Langstreckenwettbewerb. Um sich für die Teilnahme zu qualifizieren, mussten die Radler im Vorfeld Rennen über 200, 300, 400 und 600 Kilometer Länge absolvieren.
Der Wettbewerb startet immer in der französischen Hauptstadt Paris. Von dort aus führt der Weg über den nordwestlichsten Punkt Frankreichs – Brest in der Bretagne – wieder zurück zum Ausgangspunkt Paris. Für die 1230 Kilometer lange Strecke, auf der rund 10000 Höhenmeter überwunden werden müssen, haben die Teilnehmer nur 90 Stunden Zeit. Das heißt, die Radler müssen selbst festlegen, wann und wie lange sie pausieren, um zu essen und zu schlafen.
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