Den Sprung aufs Stockerl knapp verpasst
Vierter Rang für U14-Faustballer bei der „Bayerischen“
Den Sprung aufs „Stockerl“ hat die U14-Mannschaft des PSV Donauwörth bei der Endrunde um die Bayerische Meisterschaft knapp verpasst. Im kleinen Finale um Platz drei und vier unterlagen die Nordschwaben knapp in zwei Sätzen (13:15; 9:11) den Oberfranken aus Hallerstein.
Trainer Erich Hofmann musste vor der Abfahrt nach Amendingen (bei Memmingen) Absagen hinnehmen, sodass nur fünf Spieler im Aufgebot waren. Die acht Mannschaften der Endrunde spielten in zwei Vierergruppen die Vorrunden aus. Die Donauwörther trafen im ersten Spiel auf den späteren Bayerischen Meister TV Segnitz. Die Unterfranken gewannen den ersten Satz mit 11:7, den zweiten Satz holten sich die PSV-Nachwuchsfaustballer in der Verlängerung mit 15:13. Dies war der einzige Satzverlust der Segnitzer an diesem Tag. Gegen den TV Herrenwahltann (Oberpfalz) setzten sich die Donauwörther mit 2:0 (11:8; 11:5) klar durch. Auch gegen den SV Wacker Burghausen (Oberbayern) gab es einen 2:0-Erfolg (12:10; 11:6). Da Segnitz gegen beide Mannschaften deutlicher gewann, belegten die Donauwörther den zweiten Gruppenplatz. In der anderen Gruppe setzte sich Amendingen vor Hallerstein, Augsburg und Veitsbronn durch.
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