Ein Abstieg mit Hoffnung
Der TSV Monheim verliert seinen letzten Bundesliga-Wettkampf des Jahres gegen den SC Cottbus und steigt damit ab. Doch das Team gibt sich kämpferisch und hat schon ein Ziel für 2018.
Monheim Durch eine 25:60-Heimniederlage gegen den starken SC Cottbus müssen die Turner des TSV Monheim drei Jahre nach dem Aufstieg ins Oberhaus wieder den Weg in die Zweitklassigkeit antreten. Als kleines Trostpflaster für den verlorenen Wettkampf blieb den Monheimern nur die Tatsache, dass auch ein Sieg nicht für den Klassenerhalt gereicht hätte, da Heilbronn überraschend den MTV Stuttgart besiegte.
Im Hinblick auf die kommende Saison gab sich Trainer Mario Reichert bereits wenige Minuten nach dem Abstieg schon wieder kämpferisch. „Wir wollen den sofortigen Wiederaufstieg schaffen, so wie es Wetzgau wahrscheinlich heuer gelingen wird“, verkündete er selbstbewusst. Zuvor hatte der Wettkampf, bei dem Monheims Kapitän Florian Lindner krankheitsbedingt passen musste, nur zu Beginn einen Hauch von Spannung zu bieten, als Dominick Cunningham am Boden mit einer gewohnt starken Vorstellung der zwischenzeitliche 5:5-Ausgleich gelang. Im Anschluss zogen die Lausitzer am Boden und insbesondere am Pauschenpferd jedoch gnadenlos davon. Selbst an den Ringen, eigentlich das Paradegerät der Monheimer, gab es dieses Mal nichts zu holen. Dennoch wusste hier Julius Rabenstein mit einer herausragenden Leistung zu überzeugen. Doch auch er konnte nicht verhindern, dass Cottbus seine Führung zur Pause auf 37:13 ausbauen konnte.
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