Günstiger Wohnraum ist gefragt
Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Donauwörth möchte weiter in Gebäude investieren und neuen Wohnraum schaffen. Was sich im Stadtgebiet tut.
Der Wohnraum in Donauwörth ist knapp. Rund 130 Bewerber stehen momentan allein auf der Warteliste der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Donauwörth (GBD). „Der regionale Wohnungsmarkt ist zwischenzeitlich sehr angespannt“, sagte Geschäftsführer Vitus Schmid bei der GBD-Mitgliederversammlung – und das trotz einiger Neubauten in den vergangenen Jahren. Eine große Herausforderung sei noch immer „das Regulieren der Flüchtlingsströme“, sagte Schmid. Weiterhin sei deshalb die Politik gefordert, „im Bereich des sozialen und bezahlbaren Wohnungsbaus Anreize zu schaffen.“
Ein mögliches Investitionsprojekt für die GBD könnte das Gelände der ehemaligen Alfred-Delp-Kaserne sein. Schmid erklärte am Rande der Versammlung, die Genossenschaft plane dort zwei Wohngebäude mit insgesamt etwa 20 Wohnungen. Angedacht seien sowohl kleinere als auch größere Mietwohnungen. „Wir stehen aber noch ganz am Anfang der Planung.“
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