Im Bann des Profis
Raul Bobadilla plaudert in Wemding nicht nur über die guten Zeiten beim FC Augsburg, sondern auch über schwierige Phasen in der Kindheit oder in der Schweiz
Es war eine rundum gelungene Premiere! Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „FCA on Tour“ hatten die Donauwörther Zeitung und die Rieser Nachrichten erstmals gemeinsam zum Fußball-Stammtisch ins Sportheim des TSV Wemding eingeladen. Der durchaus streitbare Stargast Raul Bobillla von Bundesligist FC Augsburg zeigte sich gut gelaunt und sehr auskunftsfreudig – auch was seine Probleme anbelangt.
Nach einigen Schwierigkeiten, in der anbrechenden Dunkelheit das Sportheim auf der Robertshöhe zu finden, wurden Bobadilla und FCA-Pressesprecher Dominik Schmitz von den rund 80 Gästen mit Applaus empfangen. Die beiden Moderatoren und Sportredakteure Robert Milde (RN) und Bastian Lauer (DZ) würdigten zum Einstig das Engagement des schwäbischen Bundesligisten, der mit Veranstaltungen dieser Art den Kontakt zu den Fans auch auf dem Land pflegt. Für den Gastgeber stellte Spartenleiter Manfred Spenninger kurz die Wemdinger Kicker vor, ehe der „Fußballer mit Leib und Seele“ (Milde über Bobadilla) in den Mittelpunkt rückte. Zunächst ging es sehr offen und ernsthaft um dessen Kindheit und Jugend in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires. Bereits mit vier Jahren begann er, im Verein Fußball zu spielen. „Schon damals war es mein großer Traum, Profi zu werden“, erinnerte sich der 27-Jährige. Dafür habe er auch viel gearbeitet. Ein herber Rückschlag war, als er in der Jugend von den großen Boca Juniors ausgemustert wurde: „Das war ein sehr trauriger Tag für mich.“
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