Am Sockel von St. Jakob wartet zusätzliche Arbeit
Mauerwerk ist feucht. Hoch droben bei der Kirchturmuhr der Stadtpfarrkirche wird jetzt richtig losgelegt
Friedberg Platz für das Pfarrfest mussten gestern Bauzäune bei der Friedberger Stadtpfarrkirche machen. Ansonsten war es innen wie außen nicht zu übersehen, dass St. Jakob derzeit eine Baustelle ist. Richtig losgelegt haben in der vergangenen Woche hoch droben Stuckateure der Firma Ulber aus Griesbeckerzell. An Friedbergs höchstem Arbeitsplatz auf dem Gerüst in der Nähe der Kirchturmuhr begannen sie, Schäden an Putz und Mauerwerk zu beseitigen. Vor allem an der Wetterseite gibt es einiges zu tun – später auch noch für die Maler. Stadtpfarrer Pater Markus Hau bleibt bei seiner Prognose, dass der Turm voraussichtlich bis Anfang Oktober eingerüstet bleiben wird.
Hingegen sind in der Kirche die Tage des Gerüsts im Chorraum gezählt. Die Sicherungsarbeiten an der Apsis, für die das Mauerwerk durchbohrt und verspannt worden ist, sind abgeschlossen. Risse sind geschlossen. Groß gestört hat das Gerüst über dem Tabernakel aus Sicht des Pfarrers nicht.
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