„Die Bahnhofstraße braucht etwas Unvergleichbares“
Der langjährige Einzelhandelspräsident Erich Vorwohlt (Rübsamen) lebt in Friedberg. Für die Entwicklung der Innenstadt hat er ganz eigene Ideen.
Friedberg In Friedberg wohnt eine graue Eminenz der regionalen Wirtschaft. Erich Vorwohlt war viele Jahre Präsident des Bayerischen Einzelhandelsverbandes. Die Entwicklung der Friedberger Stadtmitte, aktuell der Bahnhofstraße, verfolgt der 81-Jährige also mit besonderem Interesse – nicht nur weil der Kultstore am Marienplatz eines der 16 Geschäfte seines Modehauses Rübsamen ist. Und er hat zu der augenblicklichen Debatte einiges beizutragen. Manches werde aber nicht gerne gehört, weiß er.
Bahnhofstraße Die Aufenthaltsqualität sei das A und O für den Einzelhandel, so Vorwohlt. Wenn sie funktioniert, werde sich auch der interessante Handel überlegen, sich wieder verstärkt anzusiedeln. Seiner Ansicht nach wäre ein „Magnet“ die Rettung für die Straße: ein Ankermieter, der etwas Unvergleichbares bietet, was es andernorts nicht gibt. Einem Lebensmittelgeschäft, wie es oft gewünscht wird, rechnet er an dieser Stelle keine Überlebenschancen aus.
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