Die Chancen stehen gut für Storchennachwuchs
Im Raum Geltendorf/St. Ottilien ist der erste Großvogel schon eingetroffen
Geltendorf/St. Ottilien Seit dem Wochenende ist er wieder im Lande. Der Storch kreist über St. Ottilien. In diesem Jahr ist er rund zwei Wochen früher aus seinem Winterquartier zurückgekehrt als im vergangenen Jahr. Derzeit inspiziert der Hahn den Korb noch alleine, denn seine Gefährtin wurde bisher nicht gesichtet. Sie lässt sich vermutlich bei der Heimreise ein wenig mehr Zeit.
Sollte sie tatsächlich noch wohlbehalten in St. Ottilien eintreffen und es erneut zur Brut kommen, so wäre diese nach 2009 und 2010 der dritte Versuch eines Storchenpaares, am Rande des Emminger Moos Junge groß zu ziehen. Bisher hatte immer das Wetter einen Bruterfolg verhindert. Obwohl die Umgebung von St. Ottilien mit ihren weiten Wiesen und Äckern genug Mäuse, Frösche, Insekten, Engerlinge und Würmer als Futter vorhält und somit ein ideales Storchenrevier ist, sind die in der Vergangenheit geschlüpften Jungvögel ertrunken oder erfroren.
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