Energiebündel spielt sich heiß
Nach dem Konzert gibt es eine Überraschung für Jazzer. Wessen Autogramme gefragt sind
Dem Dirigenten Karl-Heinz Steffens war die Vorfreude ins Gesicht geschrieben, bevor er auf die Orgelempore der Friedberger Stadtpfarrkirche St. Jakob stieg. „Ich freue mich sehr darauf“, sagte der Generalmusikdirektor vor seinem ersten Zusammenspiel mit dem Friedberger Kirchenmusiker Peter Schnur. Mit einem Konzert von Händel mit Orgel und der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz ging der Friedberger Musiksommer gestern Abend in die nächste Runde. Das festliche Kirchenkonzert war ein Kontrastprogramm zum Festival-Auftakt mit beschwingtem Jazz am Tag davor in der Rothenberghalle.
Dort reihte sich Karl-Heinz Steffens bei der Big Band ein, die Thomas Zoller mit Könnern bestückt hatte für Musik von Duke Ellington. Auch mit der Klarinette statt des Dirigentenstabs erwies sich Steffens einmal mehr als leidenschaftliches Energiebündel. So hieß Gerd Horseling von den Musiksommer-Organisatoren, den „Bürgern für Friedberg“, den viel beschäftigten Dirigenten willkommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.