Madonna bekommt „Asyl“ in der Kirche
Nina Zeilhofer hat es mit ihrer „Unberührbaren“ beim Friedberger Skulpturenpfad nicht leicht. Sie konnte das Werk nicht umsetzen wie geplant, jetzt muss es umziehen.
Den Marienbrunnen kennt in Friedberg jedes Kind, doch wer schaut ihn wirklich an? Die Künstlerin Nina Zeilhofer wollte ihn im Rahmen des Skulpturenpfads wieder ins Bewusstsein rücken. Davon ist kaum etwas geblieben. Ihr erstes Konzept scheiterte am Veto der Stadt. Die daraufhin umgesetzte Lösung hatte nicht lange Bestand. Die Skulptur, eine Madonna, verursachte Rostflecken am Brunnen. Sie fand nun in der Stadtpfarrkirche
Symbole für Schutz und Verbundenheit
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