Monster in der Altstadt
Der Hype um das Handyspiel Pokémon Go ebbt ab, doch noch immer sind viele Spieler in Friedberg unterwegs. Warum es dort für sie so attraktiv ist und wieso die virtuelle Jagd auch für Ärger sorgt.
Die Freude des Buben ist nicht zu übersehen und nicht zu überhören. „Ja, ich habe ein Pummeluff gefangen“, ruft er und ballt eine Faust. Pummeluff ist ein Pokémon, das aussieht, wie ein rosa Ball mit Ohren und Schmalzlocke. Sein Jäger ist braun gebrannt, kaum älter als zehn und zusammen mit einem Freund am Friedberger Marienplatz auf Monsterfang.
Die Zahl derer, die beim Handy-Spiel Pokémon Go virtuelle Monster fangen wollen, hat leicht abgenommen. Doch noch immer sind an warmen Tagen etliche Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Gruppen oder allein in der Altstadt unterwegs.Wenn es dunkel geworden ist, sind es meist ältere Jugendliche und junge Erwachsene, die mit ihren Smartphones auf Bänken und Treppenstufen sitzen. Sie versuchen, Pokémon zu fangen, zu trainieren und mit ihnen Kämpfe zu bestreiten.
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