Noch läuft bei der Meringer Mensa alles nach Plan
Im September werden die einzelnen Gewerke für den weiteren Ausbau am Meringer Gymnasium vergeben. Und für den Mittagsbetrieb während der Übergangszeit hat sich die Schule auch etwas einfallen lassen.
Die neuen Fünftklässler haben ihre ersten Erkundungen im Meringer Gymnasium bereits hinter sich und ihre Klassenzimmer eingenommen. Noch ein paar Wochen wird es dauern, bis sie ganz angekommen sind an ihrer neuen Schule. Für die übrigen Schüler ist der Neubau, der 2016 mit einem Festakt offiziell eröffnet wurde, bei weitem nicht mehr so beeindruckend wie noch vor einem Jahr. Eine offene Baustelle ist jedoch der Mensabau in direkter Nachbarschaft. „Das wird sich wohl bis 2019 hinziehen“, informiert Wolfgang Müller, Pressesprecher des Landratsamtes Aichach-Friedberg. Nach Aussage des Kreisbauamtes, so Müller, liege aber alles im Plan.
Im Juli hat der Kreistag über die Pläne des Donauwörther Architekturbüros Obel und Partner beraten (wir berichteten). Architekt Richard Kende, stellte seine Pläne vor und sprach im Zusammenhang mit der Aufstockung von einem „städtebaulichen Gewinn“. Künftig werden dort im ersten Stock drei Klassenzimmer und Nebenräume untergebracht. Zudem gibt es Platz für die Lernlandschaften, die ein wesentliches Element des Unterrichts am Gymnasium sind. Auch ein Aufzug wird nun installiert. Es wird mit 2,548 Millionen Euro Baukosten gerechnet. Noch offen ist, wie hoch der Zuschuss sein wird, den der Landkreis vom Freistaat bekommt. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass der Freistaat die Mehrkosten übernehmen wird. Denn sowohl Baustopp als auch Aufstockung wurden deshalb notwendig, weil sich die bayerische Landesregierung für eine Rückkehr zum neunstufigen Gymnasium entschieden hatte. Es gelte das Konnexitätsprinzip, einfach gesagt: Wer der für Mehrkosten verantwortlich ist, der muss auch bezahlen.
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