Spicken in der Friedberger Mensa
Gremium erstmals mit einer Sitzung außerhalb des Gemeindegebiets. Erkenntnisse aus erster Hand für die eigenen Planungen bei Grund- und Mittelschule
Wolfgang Schuß war fast ein wenig neidisch angesichts der Größe der Gruppe aus Kissing, die er in der Friedberger Mensa betreuen durfte: „Bei uns hatten sich nur wenige Stadträte wirklich für das Thema interessiert.“ Rektoren, Gemeinderäte, Architekt Gerhard Mach und die komplette Verwaltungsspitze hatten sich auf den Weg in die Nachbarstadt gemacht, um Erkenntnisse für die eigenen Pläne mitzunehmen: die neue Mensa.
Besonders interessant war für die Mitglieder des Jugend-, Kultur- und Sportausschusses, von Schuß bis ins Detail vorgestellt zu bekommen, auf was es bei der Verpflegung für so viele Kinder ankommt. Etwa 200 Mittagessen werden in Friedberg an jedem Schultag ausgegeben an Kinder zwischen sechs und 16 Jahren. „Die Entscheidungen, die wir treffen mussten, fangen schon damit an: Welche Tische nehmen wir, welche Stühle, welche Tablettgröße, damit sie einem Sechsjährigen nicht zu groß sind, aber für einen 16-Jährigen nicht zu klein“, erläuterte Schuß.
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