Von Raubrittern am schroffen Eck zu Bierbrauern
Die Herren auf Scherneck waren über Jahrhunderte Leid erprobt
Rehling-Scherneck Strategisch war der Standort sehr gut gewählt. Die Burg stand auf einer Anhöhe, 50 Meter über dem Lechrain. Ein gewisser Wilhelm von Röchling („Rehlingen“) soll es gewesen sein, der im Jahre 926 (nach mündlicher Überlieferung) Besitzer der Burgen Rehling und Scherneck war.
Der älteste Beweis eines Anwesens dort ist im Kaufvertrag von 1322 dokumentiert. Darin wird der Übergang der Hofmark Scherneck-Rehling und der Burg Scherneck im Zuge von Erbauseinandersetzungen geregelt. Johann Röchling veräußert den Besitz für „2064 Pfund Münchener Pfennige“ an Heinrich zu Gumppenberg zu Pöttmes.
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