Wenn Jugendliche das Schnapsverbot umgehen
Auf Volksfesten gelangen Minderjährige immer wieder an harten Alkohol. Ein Meringer Festwirt möchte das mit einer abgetrennten Bar künftig verhindern. Es gibt aber mehr Probleme.
Oans, zwoa, gsuffa – heißt es auf Volksfesten oft schon für Minderjährige. Immer wieder gelangen sie an harte Alkoholika, obwohl es das Jugendschutzgesetz verbietet. Zum Problem wurde es unlängst auf dem Meringer Volksfest. Ein junger Erwachsener, wohl gerade über 18 Jahre alt, hatte ein ganzes Tablett voll mit hochprozentigen Mixgetränken in der Bar bestellt und diese dann später im Festzelt an seine minderjährigen Freunde verteilt.
Das gefiel Festwirt Burkhard Greiner und Barbetreiber Acky Resch gar nicht. Und weil solche und ähnliche Vorkommnisse kaum zu verhindern oder zu kontrollieren sind, wird in Mering das Barkonzept geändert.
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