Auf zum Spitzenreiter
TSC Mering muss bei der Zweitliga-Reserve des SC Anger ran
Auf dem Papier war es ein klares Ergebnis. Doch bei der 8:22-Niederlage des TSC Mering gegen den ehemaligen Zweitliga-Verein aus Unterföhring ging es enger zu, als man glauben könnte.
„Das Ergebnis fiel zu hoch aus. Etliche Kämpfe standen auf Messers Schneide“, betonte Sportwart Peter Tränkl. Am heutigen Kampftag werden es die Ringer von der Paar nicht leichter haben: Sie müssen um 17.30 Uhr gegen den Tabellenführer aus Anger ran. „Das wird ein hartes Stück Arbeit. Die sind ähnlich stark wie Unterföhring“, vermutet Trainer Hannes Haring. Bereits in der letzten Saison mussten sich die Meringer der Zweitliga-Reserve aus Anger beugen. Doch dabei hatte der TSC den Favoriten einmal – beim 15:20 – am Rande einer Niederlage. „Das war wirklich eng. Hätten wir damals alle Gewichtsklassen besetzen können, wäre die Sensation drin gewesen“, erinnert sich der TSC-Sportwart. Kennerknecht und Ringenberger lieferten dabei sensationelle Leistungen ab. Auch in diesem Jahr werden die Meringer Ringer alles daransetzen, um den Favoriten zu ärgern. „Wenn wir die Schlüsselkämpfe gewinnen und uns die Aufstellung entgegenkommt, dann ist auch ein Sieg drin“, motiviert der TSC-Coach seine Jungs. Damit auch wieder zahlreiche Mitstreiter des TSC zum Anfeuern kommen können, stellt Mering wieder den „Fanbus“ zur Verfügung. Abfahrt ist bereits um 13 Uhr am Marktplatz in Mering, da beide Teams den Vorkampf vor dem Zweitligakampf des SC Anger bestreiten werden. Kampfbeginn ist um 17.30 Uhr. Die Ringerjugend des TSC Mering ist an diesem Wochenende kampffrei. (biom)
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