Frühe Tore beim gerechten Remis
Spitzenreiter TSV Friedberg und Verfolger TSV Schwaben Augsburg trennen sich 1:1. Beide Trainer sind am Ende mit Spiel und Resultat zufrieden
Vor den Augen von Schwabens Ex-Fußballboss Hermann Güller trennten sich der TSV Friedberg und der TSV Schwaben Augsburg mit 1:1. Die rund 350 Zuschauer sahen ein intensiv geführtes Spitzenspiel, das durch zwei frühe Tore Hoffnung auf mehr machte. Weitere aber fielen nicht mehr, weil beide Abwehrreihen zu gut und konzentriert agierten.
TSV-Trainer Reinhard Kindermann wie auch sein Gegenüber Klaus Köbler sorgten durch lautstarke Kommandos immer wieder für Ordnung in den eigenen Reihen. Und je länger die Partie dauerte, desto mehr setzten beide auf Sicherheit. Über die gesamte Spieldauer gesehen hatten die Gastgeber ein klein wenig mehr Spielanteile, Zahl und Qualität der Chancen waren annähernd gleich. Und gleich fiel auch das Fazit aus. „Wir hatten viele Chancen. Uns reicht das 1:1, es ist auch gerecht“, so Kindermann. Und Köbler: „Es ist ein gerechtes Unentscheiden zweier guter Mannschaften, das ist schon in Ordnung so.“
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