Kampfgeist wird belohnt
Mering wahrt mit einem 1:0 gegen den starken Aufsteiger Ichenhausen den Kontakt zur Spitze. Beide Teams beenden das intensive Match nur mit zehn Mann
Maximilian Obermeyer war der Schütze des goldenen Tores für den SV Mering beim 1:0 gegen einen bärenstarken Aufsteiger aus Ichenhausen. „Es war ein wahnsinnig intensives Spiel gegen einen brutal starken Gegner und warum die Ichenhausener da oben stehen, hat heute sicher jeder sehen können“, so MSV-Trainer Günter Bayer direkt nach dem Spiel.
Mit den drei Punkten wahrten die Meringer den Anschluss an die Tabellenspitze. Mering spielte überlegt gegen ein clever auftretendes Team aus Ichenhausen. Der Gast war laufstark, technisch versiert und zeigte absoluten Einsatz – wobei da der eine oder andere SCI-Akteur über das Ziel hinausschoss. Harter Einsatz und unsaubere Aktionen begleiteten über die gesamte Dauer das Spiel. So sah Ichenhausens Stefan Winzig in der 24. Minute Gelb nach einem brutalen Einsteigen gegen Daniel Zweckbronner. Nur zwei Minuten später bekam Maximilian Fiedler nach absichtlichem Handspiel den gelben Karton von Schiedsrichterin Iris Spitaler (Moosburg) unter die Nase gehalten. In der Nachspielzeit gab es dann noch glatt Rot für Fiedler nach einer unbeherrschten Attacke gegen Alexander Nebel. Doch auch Mering hatte einen Platzverweis zu verkraften: Simon Huber musste nach 48 Minuten mit Rot vom Platz – eine Entscheidung, mit der Bayer eher nicht einverstanden war. „Bei diesem Schubserle von Simon Huber fällt ein Bär wie Christoph Brosch wie von einem K.-o.-Schlag getroffen zu Boden“, ereiferte sich Bayer.
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