Kein Grund zur Panik
Christian Hurler, Trainer des TSV Friedberg, hat mit dem schwierigen Saisonverlauf gerechnet. Warum er dennoch zuversichtlich in die Zukunft blickt
Am kommenden Spieltag haben sie Ruh’, die Drittliga-Volleyballer des TSV Friedberg. Die Truppe um Spielertrainer Christian Hurler, 23, ist spielfrei – und sie wird am Wochenende weder trainieren noch ein Freundschaftsspiel bestreiten. „Die Spieler sollen sich erholen, mal den Kopf frei bekommen. Einige fahren auch nach Hause zu ihren Familien“, erklärte der Friedberger Trainer.
In der 3. Liga Ost ist fast Halbzeit. Neun von 20 Spielen haben die Friedberger schon absolviert, vor Weihnachten steht nur mehr ein Spiel aus. Und mit bislang nur drei Saisonsiegen und zehn Punkten auf dem Konto findet sich das Team aus der Herzogstadt auf dem achten Tabellenplatz wieder. Dem Rang also, den man mindestens auch am Saisonende einnehmen muss, um dem Abstieg zu entgehen. Zwar sind es bei elf Mannschaften in der Liga nur zwei, die absteigen müssen, aber Schlusslicht Kempfenhausen hat als Volleyballinternat einen Sonderstatus und ein automatisches Spielrecht in der 3. Liga.
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