Mering ist haushoher Favorit
Der TSC erwartet heute um 19.30 Uhr Willmering/Cham und gegen den Tabellenletzten zählt für den Spitzenreiter nur ein Sieg
Am heutigen Samstag empfängt der TSC Mering den Tabellenletzten aus Willmering/Cham. Der Kampf beginnt um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle. Man könnte meinen, dass es am Samstag zwischen dem ersten der Landesliga Süd und dem Schlusslicht aus Willmering/Cham zu einem Kampf „David gegen Goliath“ kommen wird. Die Anzeichen sprechen auch sicherlich dafür und die Meringer sind als Tabellenführer, mit nur einer Niederlage, sicherlich klarer Favorit, dennoch wird es auch in diesem Aufeinandertreffen kein Spaziergang für die Ringer von der Paar werden. „Wir sind sicherlich Favorit am Samstag, aber auch hier müssen wir kühlen Kopf bewahren und dürfen nicht überheblich ringen", warnt Sportwart Peter Tränkl sein Team. Damit könnte er Recht behalten, denn die Hinrundenbegegnung endete nur 23:17 für den TSC. Dazu kommt noch, dass die Oberpfälzer unbedingt gewinnen müssen, um überhaupt noch eine theoretische Chance auf den Klassenerhalt zu haben. Außerdem verfügen die Ringer der Wettkampfgemeinschaft über zwei ganz starke Ringer. Im Schwergewicht wird der Pole Marek Petelczyc auf die Matte gehen, der fast nicht zu besiegen sein wird. Zu einem sehr spannenden Kampf wird es im Spitzenduell bis 66 Kilo im freien Stil kommen. Hier treffen wahrscheinlich Merings Punktelieferant Lukas Grundler und der zweite Ausländer der Gäste, Roman Glab, aufeinander. Der Pole, der in der Hinrunde noch bis 74 Kilo Merings Markus Daferner unterlag, ringt seitdem eine Klasse tiefer und hat dort noch keinen Kampf verloren. Es wird zu einem Duell auf Augenhöhe kommen.
Einen schweren Brocken wird Merings Leichtester zu bezwingen haben, denn mit Markus Schwindt hat die WKG einen sehr robusten und körperlich starken Ringer in ihren Reihen, der bisher auch nur einen Kampf gegen den Ligaprimus aus Berchtesgaden verloren hat.
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