Mering übt sich in Bescheidenheit
Eigene Instabilität macht Sieg heute in Gundelfingen schwer verwirklichbar
Günter Bayer erwartet ein gutes Fußballspiel: „Wie immer, wenn wir auf Gundelfingen treffen.“ Viel mehr erwartet er nicht: „Sollten wir in der Lage sein, ein Pünktchen mitzunehmen, wäre das schon großartig.“ Zu gut kennt der Meringer Trainer seinen Gegenüber Stefan Anderl, mit dem er auch befreundet ist. Zu gut kennen sich auch die beiden Mannschaften: „Da gibt es keine Geheimnisse.“
Ein Sieg ist dem MSV in Gundelfingen noch nie gelungen. Und zu gut weiß Bayer auch, dass der FCG derzeit eine Macht in der Landesliga Südwest ist: Die letzten Spiele wurden gewonnen, es wurde guter Fußball gespielt und in allen Belangen überzeugt. „Wir dagegen schaffen das derzeit nicht. Bei uns ist immer in einer Halbzeit Sand im Getriebe. Und Gundelfingen würde sich das natürlich zunutze machen.“ Der ehemalige Bayernligist war in der Landesliga in den letzten Jahren immer vorne dabei, gehört zur Crème de la Crème. Seine Meringer dagegen produzieren ab und an individuelle Fehler, es schleichen sich Leistungsabfälle ein. Auch das lässt nur Bescheidenheit zu.
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