Ratlosigkeit nach dem Saisonfinale
Alles, was gegen Friedberg laufen kann, läuft gegen den TSV Friedberg. Nach dem 0:3 in Niederviehbach rutscht man auf Platz acht ab, die Zukunft ist ungewiss
Beim TSV Friedberg ist das „Worst- Case-Szenario“ eingetreten, also es ging alles schief, was schiefgehen kann. Vor dem letzten Spiel in Niederviehbach war alles möglich: Die Vizemeisterschaft und das Abrutschen auf einen möglichen Abstiegsplatz. Und das Pendel schlug zur schlechteren Variante aus.
Mit dem kompletten Kader machte sich das Team um Spielertrainer Christian Hurler auf den Weg nach Niederviehbach. Gleich zu Beginn des ersten Satzes kamen die Friedberger nicht gut in die Partie. Gegen den starken Block der Hausherren fand man selten ein Mittel, und so lagen die Schwaben schnell mit 3:8 und 7:13 hinten. Gegen Mitte des Satzes stabilisierte sich die Annahme um Libero Hannes Steffan, und auch der Friedberger Block war ein ums andere Mal erfolgreich. Allerdings waren die Niederviehbacher, angetrieben von einem lautstarken Publikum, immer einen Tick schneller. Am Ende musste man den ersten Satz mit 22:25 abgeben.
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