Wunderer bremst der Schlamm
Unter widrigen Bedingungen fährt der 13-jährige Speedwayfahrer bei der Weltmeisterschaft in Hessen auf Platz acht
Am Montag stand für Tim Wunderer Erholung auf dem Programm. Den ganzen Tag über planschte der 13-Jährige in einem Spaßbad, ließ die Seele baumeln. Regeneration war angesagt, nachdem der Motorsportler ein stressiges Wochenende hinter sich gebracht hatte. Während Wasser in der Therme für Entspannung sorgte, hätte Tim zwei Tage zuvor geflissentlich auf das erfrischende Nass verzichten können.
Bei der Weltmeisterschaft im Speedwayfahren hoffte das Nachwuchstalent aus Griesbeckerzell vergebens auf trockenes Wetter. Noch dazu drehten die Fahrer im hessischen Bad Hersfeld auf einer Grasbahn ihre Runden. „Ich fahre nicht so gern bei Regen und auf Rasen. Man muss immer schauen, dass man nicht wegrutscht“, erklärt Tim. Anfangs, unmittelbar nach dem Ende der WM, sei er richtig sauer gewesen, räumt er ein. Denn: „Wenn es trocken gewesen wäre, hätte es noch besser laufen können.“
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