Arbeiter auf Baustelle erschlagen
Eine Schalungsplatte begräbt auf der Baustelle beim Kreiskrankenhaus Günzburg einen erfahrenen Polier unter sich.
Er ist zur Arbeit gegangen und nicht mehr lebend zu seiner Familie zurückgekommen: Donnerstagmorgen wurde auf der Baustelle der neuen Radiologie beim Kreiskrankenhaus Günzburg ein 39-jähriger Arbeiter von einer 2,50 auf 3,60 Meter großen Schalungsplatte erschlagen. Der Mann, der als sehr erfahren gilt, war Polier bei einem Subunternehmen der Baufirma Lutzenberger. Er hinterlässt seine Frau und zwei kleine Kinder.
Dr. Volker Rehbein vom Vorstand der Kreiskliniken Günzburg-Krumbach äußerte sich am Vormittag wenige Stunden nach dem Vorfall sehr betroffen. Der Mann, der nach Auskunft des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West aus Polen stammt, sei ein ausgesprochen erfahrener Mitarbeiter des Subunternehmens gewesen, sagte Rehbein, das Bauunternehmen Lutzenberger arbeite schon lange und gut mit diesem Subunternehmen zusammen.
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